SOS

SAVE OUR SEXUALITY

 

 

Frauen werden entwürdigt und missbraucht

 

 

 

 

 

 

 

 

Pornografie wird von unerfahrenen Konsumenten als

realistische Darstellung menschlicher Sexualität wahrgenommen

 

Das Leid, das Pornoproduktionen erzeugen, bleibt den Konsumenten

am Monitor verborgen. Man sieht sexy Frauen, die die Penetration ihrer weit gedehnten Körperöffnungen und selbst brutale Gruppenvergewaltigungen anscheinend genießen. Auch der erwachsene Konsument vergisst in der pornografischen Hardcore-Bilderflut des Internets, dass es schmerzhaft ist, wenn ein Riesenpenis bis tief in den Hals oder brutal in den After gestoßen wird. Im Zuge der freien Verfügbarkeit von Pornografie fordern zunehmend mehr Männer von ihren Partnerinnen sexuelle Praktiken, die sie aus Pornos kennen. Dass jede dieser Sex-Szenen eine inszenierte Show ist, die unter Schmerzen gedreht wird, um möglichst hohe Einnahmen zu erzielen und die abgestumpfte Aufmerksamkeit der regelmäßigen Konsumenten zu erhalten, wird in der sexuellen Erregung am Monitor nicht wahrgenommen.

 

 

 Hardcore-Pornopraktiken sind für Frauen schmerzhaft und demütigend.

Sie verletzen und schädigen nicht nur den Körper lebenslang, sondern auch die Psyche.

 

"Eine gestörte Verdauung, das ist wohl noch die geringste Schädigung des Körpers durch harten Analsex. Viele Frauen erleiden einen Prolaps, einen Mastdarmvorfall- ein schlimmer Zustand, bei dem die Wände des Rektums durch den Anus hervortreten und folglich außerhalb des Körpers sichtbar werden. Es ist möglich, dass dieser Schaden dauerhaft wird- zum Vergnügen

bestialischer Pornoproduzenten, die es schaffen, aus diesem unaussprechlichen

Zustand einen "Fetisch" zu machen."

("Pornografie. Die größte Illusion der Welt", Shelley Lubben, Ruhland Verlag, 2016)

 

 

Grobe Worte und Beleidigungen, die schwitzende und übel riechende Männer von sich geben, während sie die Darstellerin qualvoll penetrieren, sie würgen, auf sie spucken oder auf sie urinieren, hinterlassen tiefe Narben auf der Seele. Alle Arten von sexuellen Krankheiten werden übertragen. In der Pornobranche stirbt man jung an Aids, Selbstmord, Drogen oder Mord.

 

 

 Die weibliche Lust ist in der Pornografie eine Show!

 

Dass Porno-Darsteller Drogen, Schmerzmittel, Psychopharmaka und Alkohol in hohen Dosen

zu sich nehmen, um einen entwürdigenden Drehtag physisch und psychisch durchstehen

zu können, wissen die Wenigsten.

 

Die beeindruckenden Porno-Erfahrungen am Monitor wollen vor allem junge, männliche Konsumenten in die Realität übertragen. Im Zuge der frei verfügbaren Internetpornografie werden Mädchen und Frauen von ihren Partnern - mit oder ohne ihre Einwilligung-

zunehmend in Pornomanier penetriert, ohne Rücksicht auf die seelischen und

körperlichen Schmerzen, die diese Form der Sexualität verursachen kann.

(http://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/00224499.2016.1143441?src=recsys )

(https://www.theguardian.com/lifeandstyle/2008/nov/23/health-wellbeing-therapy-society)

(http://www.abc.net.au/news/2016-09-03/sexual-assault-among-young-people-is-on-the-rise.-but-why/7810866)

 

 

Pornodarstellerinnen verlieren ihre menschliche Würde und

die männlichen Darsteller den Respekt vor Frauen.

 

Die Porno-Darstellerin wird für eine Szene gebucht und erfährt häufig erst am Drehort, was genau gefilmt wird. Stimmt sie einer geplanten Gruppenvergewaltigung oder hartem Analsex nicht zu, hat sie nicht nur die Einnahmen für den Tag verloren, sie wird vom Produzenten oft auch mit Schadensersatzforderungen bedroht. Der Konsument des späteren Pornovideos sieht eine Frau, die mit weit aufgerissenen Augen, gierig und lüsternd in die Kamera schaut und die sexuellen Misshandlungen (für Geld) anscheinend genießt.

Die Darstellerinnen folgen dem Drehbuch und überspielen die Schmerzen und Qualen der Erniedrigung geschickt mit lautem, scheinbar lustvollem Stöhnen oder Schreien,

um die Illusion der Sex-Show aufrecht erhalten zu können.

 

DOKU:  Milliardengeschäft Porno – Gefahr aus dem Internet

 

Nach der Pornokarriere bleiben kaputte Seelen und zerstörte Leben zurück,

die der Porno-Industrie Einnahmen in Milliardenhöhe und immer mehr

Bürgern eine Pornosucht bescheren.

 

 

 

 "Most Successful Male Porn Star Of All Time Speaks Out On Porn"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will."

(Albert Einstein)

 

 

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